Wir neigen dazu, Dinge emotional miteinander zu verknüpfen, die funktional nichts miteinander zu tun haben. So wird uns der Bote einer schlechten Nachricht unsympathisch oder wir verwechseln Anfängerglück mit Erfahrung. Wie der Pawlowsche Hund konditionieren wir uns selbst und beeinträchtigen so die Qualität unserer Entscheidungen. Das macht sich jeder Werbetreibende zunutze, um Produkte oder Dienstleistungen mit Emotionen aufzuladen und so absichtlich falsch zu attribuieren.